Investment-Tipp #4: Dollar Cost Averaging

Die Börse und einzelne Aktien unterliegen der Fluktuation, weswegen man Dollar Cost Averaging betreiben sollte. Der Kurs einer Aktie geht mal rauf und mal runter. An welchem Tag sich eine Aktie positiv oder negativ entwickelt ist unmöglich vorherzusagen. Was man sagen kann, ist, dass Unternehmen, die sich positiv entwickeln auch langfristig einen Aktienkurs haben, der sich nach oben entwickelt.

Kontinuierlich investieren: Dollar-Cost-Averaging

Um nicht Gefahr zu laufen, all sein Kapital zu einem zu hohen Niveau an der Börse oder in ein Unternehmen zu investieren, sollte man sein Gesamtkapital in kleinere Einheiten stückeln und über einen längeren Zeitraum investieren. Somit erreicht man, dass man zu einem Durchschnittskurs einsteigt. Diesen Effekt nennt man Dollar-Cost-Averaging.

Ein Beispiel zum Dollar Cost Averaging

Man möchte 12.000 € an der Börse investieren. Anstatt am 15.01. für 12.000 € Aktien von einem Unternehmen oder einem Fonds zu kaufen, sollte man sich überlegen, über welchen Zeitraum man dieses Kapital investieren möchte. Wenn man zum Beispiel über den Zeitraum von einem Jahr investieren möchte, dann kann man wie folgt vorgehen:

Feineres Dollar Cost Averaging:

12.000 €/12 = 1.000 € pro Monat

Die Kaufkosten bei der feineren Stückelung können etwas höher liegen.

Gröberes Dollar Cost Averaging:

12.000 €/6= 2.000 € alle zwei Monate

Durch eine etwas gröbere Stückelung können die Kaufkosten etwas gesenkt werden.

Ein weiteres Beispiel zum Dollar Cost Averaging findet sich hier.

Empfehlung Dollar Cost Averaging

Ich kann jedem nur empfehlen, den Dollar Cost Averaging Effekt auszunutzen und in kleinen Stückelungen kontinuierlich zu investieren.